Die Kokerei von aussen. 236, 237. ... 242 sind Koksöfen.
Hier wird die Steinkohle, die aus der Zeche kommt, von
oben reingelassen.
Dann wird die Steinkohle auf 1400 Grad Celsius erhizt.
16 bis 20 Stunden. So entsteht Koks (nicht das weisse
Pulver).
Dann kommt der Schieber (rechts im Bild) und schiebt den
fertigen Koks auf die andere Seite in einen Güterwagen.
Nebenbei wird kaltes Wasser zur Kühlung in den Wagen
gelassen.
Der Güterzug fährt dann zum Kunden (Stahlwerk) in das
Hochofenwerk, damit der Koks in den Hochofen eingelassen werden kann.
Im Hochofen wird dann Roheisen erzeugt. Dann wird daraus
Stahl
erzeugt.
Im Warmwalzerk und dann im Kaltwalzwerk entseht dann das
Blech, welches im Automobilbau für die Motorhaube verwendet wird.